Was mich antreibt.

In meiner Tätigkeit als Führungskraft habe ich mit den Jahren die Erfahrung gemacht das mindestens 10% der Mitarbeiter an Psychischen Erkrankungen leiden. Und diese 10% sind nur die spitze des Eisberges. Das sind die Personen die sich freiwillig mit mir darüber unterhalten haben und offen darüber sprachen. Die Dunkelziffer hier dürfte noch viel höher sein. Diese sind nicht immer stark ausgebildet aber in einigen Fällen sind wir hier schon so weit das die betroffenen Personen in Therapeutischer Behandlung sind. Ich habe aus den Gesprächen mit den betroffenen erfahren das Termin bei Psychotherapeuten sehr rar sind und man ewig warten muss. Ich habe mir überlegt was man tun könnte. Natürlich bin ich kein Psychotherapeut und kann nichts gegen die Erkrankungen tun aber ich kann versuchen uns allen ein besseres Arbeiten zu vermitteln um den Psychischen Erkrankungen zuvor zu kommen um so eine bessere Arbeitswelt zu schaffen.

Wenn wir das gemeinsam schaffen, können wir Stück für Stück eine bessere Zukunft erschaffen. In unserer heutigen Geselschaft gibt es genügen Kriege, Pandemien und zwispalt. Es macht mich traurig zu beobachten wie unsere Geselschaft immer weiter gespallten wird. Ich bin der festen Überzeugung das wir das gemeinsam wieder hinbekommen und eine gloreiche Zukunft erschaffen können.

Wenn auch du der Meinung bist das bei uns etwas schief läuft und mit mir Gemeinsam etwas ändern möchtest dann melde dich bei mir und wir Arbeiten gemeinsam daran das auch du deinen Teil dazu beiträgst die Welt ein kleines Stückchen besser zu machen.

Krisensituationen von Arbeitnehmern in Zahlen

Die Zahl der psychischen Erkrankungen und die daraus resultierenden Fehltage stiegen seit 2010 um 56 Prozent. Der Fehlzeiten-Report 2022 des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) ermittelte, dass psychische Erkrankungen bei den AOK-versicherten Beschäftigten 2021 mit 12 Prozent aller Krankheitsfälle die zweithäufigste Krankmeldungsursache waren. Psychische Erkrankungen bringen zudem häufig lange Ausfallzeiten mit sich. Im Schnitt dauerten sie 29,7 Tage – das ist mehr als doppelt so lang wie die durchschnittliche Zahl der Krankheitstage bei anderen Erkrankungen, die bei 13,2 Tagen liegt.

Quelle:

https://www.aok.de/fk/betriebliche-gesundheit/psychische-gesundheit/psychische-belastung-am-arbeitsplatz/#:~:text=Der%20Fehlzeiten-Report%202022%20des%20Wissenschaftlichen%20Instituts%20der%20AOK,12%20Prozent%20aller%20Krankheitsf%C3%A4lle%20die%20zweith%C3%A4ufigste%20Krankmeldungsursache%20waren.

 

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